5. Haltung bewusst wahrnehmen:
Eine schlechte Haltung kann zu Rückenschmerzen führen. Achten Sie darauf, Ihre Haltung zu korrigieren, wenn Sie merken, dass Sie sich nach vorne lehnen oder den Rücken rund machen. Yoga und Pilates können Ihnen helfen, ein besseres Körperbewusstsein zu entwickeln. Wenn Sie Verspannungen in einer Tätigkeit oder Haltung spüren, warten sie nicht ab, bis der Schmerz kommt. Denn Schmerz ist schon das Notsignal des Körpers. Sobald Sie Verspannungen spüren, ist Positionswechsel, eine Pause oder eine andere Tätigkeit angesagt.
6. Stressmanagement:
Stress kann sich negativ auf die Rückengesundheit auswirken, da er zu Verspannungen und Muskelanspannungen führen kann. Finden Sie Wege, Stress abzubauen, sei es durch Meditation, Entspannungsübungen oder Hobbys, die Ihnen Freude bereiten.
Die Gesundheit Ihres Rückens sollte nicht unterschätzt werden, da sie maßgeblich zu Ihrer Lebensqualität beiträgt. Mit diesen Tipps können Sie aktiv zu Ihrer Rückengesundheit beitragen. Bewegung tut gut und ist das beste Mittel gegen Rückenschmerzen. Gezielte Sportgruppen wie Rückenkurse werden über die Krankenkassen gefördert oder besuchen Sie eine Rehasportgruppe vor Ort. Hier kann Ihnen Ihr:e Ärzt:in den nötigen Antrag und Adressen geben.
Haben Sie bereits Rückenbeschwerden oder benötigen Sie weitere Unterstützung, dann besuchen Sie eine Sportgruppe und wenn Sie schon einer beigetreten sind, fragen Sie Ihre:n Übungsleiter:in.