Kontakt
AGAPLESION KLINIKUM HAGEN
Regionales Traumazentrum

Sekretariat
Sandra Krauskopf

Sekretariat
Martina Brauckmann

Grünstraße 35
58095 Hagen

(02331) 201 – 24 71/ - 24 72

(02331) 201 – 24 80

traumazentrum.akh@agaplesion.de

Ihr Ansprechpartner
 Andreas Silvio Hengstmann

Andreas Silvio Hengstmann

Chefarzt

Klinik für Unfallchirurgie

Optimale Behandlung für Schwerverletzte

Das AGAPLESION KLINIKUM HAGEN ist als regionales „Traumazentrum“ im Traumanetzwerk „Ruhrgebiet“ zertifiziert.

Die Traumanetzwerke dienen der flächendeckenden Vorhaltung von leistungsstarken Versorgungseinrichtungen, die entsprechend den sehr unterschiedlichen Möglichkeiten von Verletzungsmustern eine äußerst differenzierte, medizinisch leistungsstarke Versorgung gewährleisten müssen.

Dazu gehören neben einer gesicherten unfallchirurgischen Kompetenz weitere Versorgungsqualitäten, wie neurochirurgische, intensiv-medizinische, anästhesiologische, viszeralchirurgische, orthopädische, plastisch-chirurgische, kinderchirurgische, u.v.a. Versorgungsqualitäten, die entsprechend dem regional festgestellten Bedarf in den geeigneten Behandlungszentren vorgehalten werden.

Zur Erfüllung dieses breiten Aufgabenspektrums besteht ein solcher Klinikenverbund, also das  Traumanetzwerk, aus Kliniken der Basisversorgung sowie regionalen und überregionalen Traumazentren.

Ein als regionales Traumazentrum anerkanntes Krankenhaus muss verpflichtend in der Lage sein, jederzeit mindestens eine:n schwerverletzten Patient:in umfassend definitiv versorgen zu können.

Unser Team steht Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite.

 

Leistungsspektrum

Leistungen

Das AGAPLESION KLINIKUM HAGEN als Traumazentrum bietet alle Möglichkeiten einer umfassenden Akutversorgung von schwer- und mehrfach verletzten Patienten.
Dazu gehören u.a.     

  • ein Schockraum mit allen Möglichkeiten lebensrettender Sofortmaßnahmen
  • die Möglichkeit umfassender schneller Diagnostik durch 64- Zeilen Multislice- CT.
  • Möglichkeit zur Schädeltrepanation durch Neurochirurgen bei lebensbedrohlichen Schädel-Hirn-Verletzungen ohne Zeitverlust
  • 24- stündige Vorhaltung von OP und Operationsteam
  • eine hochmoderne leistungsfähige Intensivstation mit Möglichkeit der Hirndruckmessung
  • eine Vielzahl von unterstützenden Fachabteilungen am Hause, die ohne Zeitverlust in die Traumaversorgung eingebunden werden können

Alle an der Polytraumabehandlung teilnehmenden Mitarbeiter und Abteilungen sind besonders geschult. Die standardisierten Abläufe der Traumaversorgung unterliegen der ständigen Überarbeitung und müssen in regelmäßigen Übungen trainiert werden.